INFORMATIONEN
Serbisch–Orthodoxe Kapelle
ÖFFNUNGSZEIT
Montag: | 10.00–15.00 |
Dienstag: | 10.00–16.00 |
Mittwoch: | GESCHLOSSEN |
Donnerstag: | 10.00–16.00 |
Freitag: | GESCHLOSSEN |
Samstag: | GESCHLOSSEN |
Sonntag: | 10.00–16.00 |
Aufgaben, die im Rahmen des Projekts verwirklicht werden sollen:
– Anfertigung von Ausführungsplan zu den Gebäuden des „Serbisch-Orthodoxen Kirchenzentrums von Pécs, und der Regionalen Kirchenkunstsammlung”
– Renovierung, Erweiterung des Gebäudes des Serbisch-Orthodoxen Kirchenzentrums von Pécs, Bau des Glockenturms
Kurze Vorstellung der einzelnen Projektelemente
1. Anfertigung von Ausführungsplan zu den Gebäuden des „Serbisch–Orthodoxen Kirchenzentrums von Pécs, und der Regionalen Kirchenkunstsammlung”:
Nach Ausführungsplänen der Göttinger Bt. können die neue Serbisch–Orthodoxe Kapelle, und der Glockenturm von Pécs erbaut werden.
2. Renovierung, Erweiterung des Gebäudes des Serbisch-Orthodoxen Kirchenzentrums von Pécs, Bau des Glockenturms:
Funktionen, welche die Pécser Serbisch-Orthodoxe Kirchengemeinde entwickeln will, und die im Wesentlichen zur Entwicklung der Attraktionen beitragen, werden sich aufgrund des nachstehenden technischen Inhalts verwirklicht. Der Schauplatz befindet sich in der Zrínyi Straße 15. (Grundstücksnummer: 18597) an einem 750 m2 großen Grundstück. Im Rahmen der Investition geschehen neue Erstellungen, und auch die Umgestaltung des schon bestehenden Gebäudes.
Die neu gebaute Kapelle und der Glockenturm werden mit einer 100 m2 großem Grundfläche völlig barrierefrei ausgestaltet, die geplante Grundfläche des Turmes ist 11 m2. Die geplante Bruttogrundfläche umfasst 200,13 m2. Sich richtend nach den Werten der Orthodoxen Religion wird die innere Raumgestaltung mit bemalten, schnörkellosen Oberflächen gebaut. Im Falle des alten Frontgebäudes wird die liturgische Funktion eingestellt. Hier wird die ständige Ausstellung mit dem Titel „Serbische Kirchenkunst des Komitats Branau“ gestaltet. Die Innenverkleidung des ungefähr 50 m2 großen Gebäudeanteils wird aus Steinplatten erstellt, die während der Umgestaltung nötigen Arbeiten beinhalten einige Quadratmeter große Putzausbesserung, die Neumalerei der kompletten Räumlichkeit, und die Anstricharbeiten. Sich an die Ausstellung knüpfend werden 25 Kunstgegenstände präsentiert.
Verdankend dem Projekt wird das Serbentum von Branau und Pécs mit einer neuen Kapelle und einem Ausstellungsraum reicher.